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Unverzeihliche Fehltritte: Bundesregierung verlangt 300 Euro für Evakuierungsflüge

In einer beispiellosen und geradezu skandalösen Entscheidung hat die Bundesregierung, angeführt von der offenbar inkompetenten Außenministerin Annalena Baerbock, entschieden, deutsche Staatsbürger, die sich in der Krise in Israel befinden, zur Kasse zu bitten.

Anstatt ihrer Verantwortung als Regierung nachzukommen und für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen, erhebt sie eine unverschämte Gebühr von 300 Euro pro Person für die Rückreise. Während andere Nationen ihre Bürger ohne Wenn und Aber mit Militärflugzeugen evakuieren, lässt Deutschland seine Bürger nicht nur im Stich, sondern verlangt auch noch Geld für den „Dienst“.

Die Entscheidung, die Lufthansa-Flugzeuge für die Evakuierung zu chartern und den Bürgern dann einen Teil der Kosten aufzubürden, ist nichts weniger als ein Armutszeugnis für das deutsche Krisenmanagement. 

Was genau denkt die Regierung? Dass Staatsbürgerschaft und Sicherheit gegen Gebühr erhältlich sind? Es ist bezeichnend, dass Länder wie die Niederlande, Österreich und Polen es schaffen, ihre Bürger ohne zusätzliche Kosten mit Militärflugzeugen zu evakuieren, während Deutschland scheinbar in bürokratischem Chaos und Ignoranz versinkt.

Baerbocks Erklärung, dass die hohe Anzahl deutscher Staatsbürger in Israel der Grund für die Ablehnung von Militärflugzeugen ist, ist geradezu lachhaft. 

Andere Länder haben keine Probleme, ihre Bürger ohne zusätzliche Gebühren zu evakuieren, unabhängig von ihrer Anzahl.

Die Beschränkung der Flugbuchungen auf Personen, die auf der Krisenvorsorgeliste ELEFAND gelistet sind, ist ein weiteres Beispiel für die unsägliche Bürokratie und mangelnde Voraussicht der Regierung. 

Mit ungefähr 4500 Personen auf dieser Liste und nur vier geplanten Flügen pro Tag fragt man sich, ob die Regierung überhaupt plant, alle ihre Bürger sicher nach Hause zu bringen oder ob dies nur ein weiteres Beispiel für ihre chronische Unfähigkeit ist.

Der tschechische Außenminister Jan Lipavsky hat der deutschen Regierung vorgemacht, wie man in einer Krise handelt, indem er 34 Staatsbürger während eines Zwischenstopps in Israel abgeholt hat. Es ist beschämend, dass andere Länder mehr Verantwortung für deutsche Bürger übernehmen als Deutschland selbst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die deutsche Regierung, insbesondere die Außenministerin Annalena Baerbock, in dieser Krise vollkommen versagt hat

Es ist eine Ohrfeige für jeden deutschen Staatsbürger und ein trauriger Beweis dafür, dass diese Regierung weder die Fähigkeit noch den Willen hat, ihrer grundlegendsten Verantwortung nachzukommen: der Sicherheit ihrer Bürger.