Die jüngsten Studien aus den Niederlanden und Deutschland liefern unmissverständliche Daten zur finanziellen Realität der Migration in Europa, die eine klare, teils alarmierende Sprache sprechen.
Niederländische Studien: Ein finanzielles Desaster
Die Studien unter der Leitung von Gerrit Kreffer und Richard van Zwol entlarven die immensen finanziellen Belastungen durch Migration in den Niederlanden und darüber hinaus in Westeuropa. Hier die erschreckenden Zahlen:
Kosten pro Asylsuchendem:
Durchschnittlich belaufen sich die Kosten auf 625.000 Euro pro Asylsuchendem, hinzu kommen 275.000 Euro für den Familiennachzug – eine finanzielle Hypothek für Generationen.
Deutsche Forschung: Eine Bestätigung der niederländischen Befunde
Bernd Raffelhüschens Studie aus Deutschland bestätigt diese Erkenntnisse. Sie räumt mit der Illusion auf, dass Migranten die alternden Sozialsysteme stützen könnten. Stattdessen zeigt sie auf, dass überwiegend gering qualifizierte Migranten eine enorme Belastung für den Sozialstaat darstellen.
Migrationsökonomie: Kein wirtschaftlicher Gewinn
Beide Studien machen deutlich, dass Migration ökonomisch betrachtet nicht zwangsläufig ein Gewinn ist. Sie beweisen, dass insbesondere Migranten aus bestimmten Regionen wie Afrika und solche mit Asylbegehren die Sozialkassen massiv belasten.
Politische Konsequenzen:
Ein dringender Ruf nach restriktiver Migrationspolitik
Die Ergebnisse dieser Studien fordern dringend eine restriktivere Migrationspolitik. Experten in den Niederlanden plädieren für eine jährliche Nettoeinwanderungsgrenze von maximal 60.000 Personen, um den Kollaps des Sozialsystems abzuwenden. In Deutschland deutet vieles darauf hin, dass ein Festhalten an der gegenwärtigen Migrationspolitik eine massive Bedrohung für die finanzielle Stabilität des Sozialstaates darstellt.
Qualifikation vor Quantität:
Die Notwendigkeit einer neuen Migrationsstrategie
Die dringende Botschaft ist klar: Europa muss seine Migrationspolitik umorientieren und den Fokus auf die Aufnahme qualifizierter Arbeitskräfte legen. Die unkontrollierte Einwanderung gering qualifizierter Migranten ist eine finanzielle Zeitbombe für die europäischen Sozialsysteme.
Ein unüberhörbarer Weckruf für die europäische Politik
Diese Studien sind ein unüberhörbarer Weckruf für die europäischen Entscheidungsträger. Sie offenbaren, dass eine laissez-faire-Migrationspolitik nicht nur soziale, sondern vor allem gravierende finanzielle Risiken birgt. Es ist höchste Zeit, dass die politischen Verantwortlichen diese harten Fakten anerkennen und Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Zukunft Europas zu sichern.