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Fürchterlicher Vorfall auf italienischer Urlaubsinsel: Mädchen (13) vor Augen ihres Freunds von siebenköpfiger Gruppe ägyptischer Illegaler Migranten vergewaltigt

Ein tragisches Geschehen ereignete sich auf einer italienischen Ferieninsel: Vor den Augen ihres Freundes wurde ein 13-jähriges Mädchen von einer Gruppe bestehend aus sieben ägyptischen Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung vergewaltigt.

In einem stark frequentierten Park in Catania, Sizilien, wurde ein junges Mädchen von einer Gruppe aus sieben Personen sexuell missbraucht, während ihr Freund gezwungen war, dem Übergriff tatenlos zuzusehen.

Am Dienstagabend, den 30. Januar, erlebte ein junges Paar in Italien einen furchtbaren Vorfall. Sieben Individuen, einschließlich drei Jugendlicher, haben ein wehrloses Mädchen in einer öffentlichen Toilette vergewaltigt, wie es in Berichten mehrerer italienischer Nachrichtenquellen heißt. Dies geschah alles vor den Augen ihres Freundes, der von einigen Mitgliedern der Gruppe festgehalten wurde.

In der Villa Bellini, einem beliebten Park im Herzen von Catania, wurden die 13-Jährige und ihr 17-jähriger Freund um 19:30 Uhr von einer Gruppe junger Männer und Jugendlicher umstellt.

Das Mädchen berichtete wenige Stunden nach dem Vorfall der Polizei in Catania, dass die Gruppe sie zunächst berührte. Sowohl sie als auch ihr Freund wiesen die Angreifer wiederholt zurück und versuchten zu fliehen, wurden jedoch aufgehalten, so berichtet La Repubblica.

Sie befanden sich nahe eines Spielplatzes im Giardino Bellini, als sie von sieben Personen in die Toilettenanlagen gedrängt wurden, so La Repubblica weiter. Der Corriere della Sera berichtet, dass der Park zu dieser Zeit, auch aufgrund religiöser Festlichkeiten, die eine verstärkte Polizeipräsenz mit sich brachten, normalerweise gut besucht sei. Dennoch blieb der Übergriff unbemerkt.

Das 13-jährige Mädchen wurde in der öffentlichen Toilette vergewaltigt, während zwei Täter sie festhielten und die anderen ihren Freund davon abhielten, einzugreifen. Sie erzählte den Ermittlern von ihren verzweifelten Versuchen, sich zu befreien, und ihren Flehen um Erbarmen. Zwei Jugendliche vollzogen die Vergewaltigung, während die übrigen fünf zusahen und ihren Freund zwangen, dem Übergriff beizuwohnen, so die tränenreiche Schilderung des Mädchens laut La Repubblica.

Der Corriere della Sera berichtet, dass der Übergriff etwa eine halbe Stunde andauerte. In einem Zustand der Panik und Schmerzen gelang es dem Mädchen schließlich, den Angreifern zu entkommen und mit ihrem Freund Hilfe auf der Straße zu finden, wo Passanten die Einsatzkräfte riefen. Das Mädchen wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus Cannizzaro gebracht.

Die Carabinieri auf Sizilien konnten die Verdächtigen schnell festnehmen. Laut Corriere della Sera sind alle festgenommenen Verdächtigen ägyptische Staatsbürger, die laut Corriere della Sera vor einiger Zeit als Minderjährige illegal nach Italien eingereist waren. Sie stehen nun unter Anklage wegen sexueller Gewalt in Gruppen, berichtet La Repubblica. „Der Staat ist präsent und wird gewährleisten, dass der Gerechtigkeit Genüge geleistet wird“, versicherte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Erst im September 2023 kam es in Caivano, einer Stadt im Süden Italiens nördlich von Neapel, zu einem Fall von Gruppenvergewaltigung. Kürzlich sorgte zudem der Fall eines Mädchens für Aufsehen, das in einem bayerischen Kinderheim vergewaltigt und anschließend getötet wurde.