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Die steigenden Energiebedürfnisse der KI veranlassen Amazon und Microsoft zu milliardenschweren Investitionen in die Kernenergie

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Der Aktienmarkt hat Investoren in KI und verwandten Branchen erheblich begünstigt, wobei Software-, Halbleiter-, Energie- und Bergbauunternehmen ein dreistelliges Wachstum der Aktienkurse verzeichneten. Da prognostiziert wird, dass KI bis 2030 ein Viertel des gesamten Stromverbrauchs in den USA ausmachen wird, haben große Technologieunternehmen wie Amazon (ISIN: US0231351067 | WKN: 906866 | Kürzel: AMZ) und Microsoft (ISIN: US5949181045 | WKN: 870747 | Kürzel: MSF) die Führung bei der Sicherung neuer kernkraftbetriebener Rechenzentren übernommen, um ihren wachsenden Energiebedarf zu decken.

Im März 2024 erwarb Amazon Web Services (AWS) das Cumulus Data Center, ein mit Atomkraft betriebenes Rechenzentrum in Pennsylvania, USA, für 650 Millionen Dollar. Dies ist Teil eines milliardenschweren Plans zum Bau eines Campus mit ebensolchen Rechenzentren. NVIDIA (ISIN: US67066G1040 | WKN: 918422 | Kürzel: NVD) erwartet, dass Unternehmen in den nächsten vier Jahren bis zu 1 Billion US-Dollar investieren könnten, um die Rechenzentrumsinfrastruktur aufzurüsten und zu erweitern, um der steigenden Nachfrage nach KI-Anwendungen gerecht zu werden.

Im Januar 2024 stellte Microsoft einen Direktor für Nukleartechnologien ein und plant den Bau eines 100 Milliarden US-Dollar teuren kernkraftbetriebenen Rechenzentrumsprojekts für sich und OpenAI, um bei der Entwicklung künstlicher Intelligenzmodelle zu helfen. Darüber hinaus begann Bill Gates‘Start-up TerraPower vor kurzem mit dem Bau seines natriumgekühlten Kernreaktors in Wyoming, der die Stromerzeugung revolutionieren soll.

Das Wiederaufleben der Atomkraft hat das Interesse an Uran neu entfacht, wobei die Preise in nur fünf Jahren um 233 % gestiegen sind. Anleger, die von dieser Hausse profitieren möchten, sollten unterbewertete Uranunternehmen wie das kanadische Bergbauunternehmen Bedford Metals Corp. (ISIN: CA0762301012 | WKN: A3DZER | Kürzel: O8D) in Erwägung ziehen, welche strategisch positioniert sind, um von der steigenden Nachfrage nach Uran zu profitieren.

Quelle: TradingView technische Analyse von BFM (Bedford Metals Corp.)

Basierend auf KI-gesteuerten Analysen, der Aktienperformance und Markttrends stuft News by Ai Bedford Metals als die beste Bergbauaktie für 2024 ein. Der Aktienkurs des Unternehmens ist im vergangenen Jahr aufgrund seiner strategischen Akquisitionen in Kanadas wichtigster Uranbergbauregion, dem Athabasca-Becken, um beeindruckende 7.400 % gestiegen.

Die fortlaufende Exploration und weitere Expansion dürften den Aktienkurs von Bedford bis 2024 um bis zu 800 % steigern. Nachdem in diesem Jahr bereits ein Wachstum von 368 % erzielt wurde, prognostiziert unsere KI für die Aktie im Zuge der Expansion des Unternehmens einen robusten Aufwärtstrend.

Quelle: Google Finanzen

Bei News by Ai nutzen wir KI-Modelle, um Aktienkurse, Nachrichtentrends und Marktprognosen zu analysieren und die leistungsstärksten Aktien zu identifizieren.

Die KI-Industrie treibt die Renaissance der Atomkraft voran

OpenAIs neueste Version von ChatGPT verbraucht täglich so viel Strom wie 180.000 US-Haushalte. Darüber hinaus wird schätzungsweise ein halber Liter Wasser pro Dialog benötigt, um die Server abzukühlen. Angesichts des rasanten Wachstums der KI müssen Technologieunternehmen massiv in den Ausbau ihrer Rechenzentrumskapazitäten investieren, um ihren Vorsprung zu behaupten.

Quelle: Wells Fargo Securities, LLC Estimates

Derzeit benötigen die neuesten Rechenzentren in der Regel etwa 30 MW Strom, während die in der Entwicklung befindlichen Rechenzentren bis zu 90 MW benötigen. Darüber hinaus können KI-Rechenzentren zum Trainieren von KI-Modellen 5-7 Mal mehr Energie verbrauchen als herkömmliche Rechenzentren.

Die Internationale Energieagentur (IEA) betont diese Dringlichkeit und schätzt, dass sich der Strombedarf von KI-spezifischen Rechenzentren bis 2026 gegenüber dem Stand von 2023 mehr als verzehnfachen könnte.

KI-Rechenzentren benötigen viel Strom, Wasser zur Kühlung und qualifizierte Arbeitskräfte in Arbeitsplatznähe. Die Stromerzeugung vor Ort ist für KI-Operationen von entscheidender Bedeutung, um eine zuverlässige und kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten. Um diesen Bedarf zu decken, investieren Technologieunternehmen in nahe gelegene Kernkraftwerke, anstatt sich auf weit entfernte oder unzuverlässige Quellen wie Wind- oder Solarenergie zu verlassen.

Amazons jüngste Investitionen in seine nuklearbetriebenen Rechenzentren in Pennsylvania, USA unterstreichen die strategische Bedeutung zuverlässiger, standortgebundener Stromquellen. Das Unternehmen gab bekannt, dass es in der Region 15 neue Rechenzentren bauen und damit einen neuen Rechenzentrumscampus im Wert von mehreren Milliarden Dollar schaffen will. Amazon habe „diesen Standort absichtlich wegen der Nähe zum Stromnetz gewählt“, sagte ein Immobilienvertreter von Amazon Web Services.

Microsofts Engagement für kernkraftbetriebene Lösungen spiegelt ebenfalls einen breiteren Trend im Technologiesektor wider. Das geplante 100-Milliarden-US-Dollar-Projekt für ein kernkraftbetriebenes Rechenzentrum mit OpenAI ist Teil einer größeren Verschiebung hin zur Kernenergie. Letzten Sommer ging Microsoft eine Partnerschaft mit Constellation Energy ein, um ein Rechenzentrum in Virginia, USA mit Kernenergie zu versorgen. 

Dank der gestiegenen Nachfrage hat Uran in den letzten fünf Jahren einen Preisanstieg nach oben erlebt. In den letzten 12 Monaten sind die Uranpreise um über 50 % gestiegen, wobei viele Bergbauunternehmen wie Bedford Metals im gleichen Zeitraum beeindruckende Kursgewinne verzeichneten.

Der wachsende Energiebedarf der KI bietet die ideale Möglichkeit, um mit Uran Profit zu machen

Bedford Metals Corp. (ISIN: CA0762301012 | WKN: A3DZER | Kürzel: O8D) ist ein junges Mineralexplorationsunternehmen mit erheblichem Wachstumspotenzial im Jahr 2024 aufgrund seiner bestehenden Projekte und strategischen Akquisitionen in Kanada, dem zweitgrößten Uranproduzenten der Welt.

Die Aktie verzeichnete im vergangenen Jahr einen beeindruckenden Anstieg von über 7.400 % und seit Jahresbeginn von über 368 %. Da das Unternehmen weiterhin schnell expandiert, zeigt die Aktie keine Anzeichen einer Verlangsamung.

Am 21. Mai 2024 gab Bedford die Übernahme des Close Lake Uranprojekts im Athabasca-Becken, der führenden Uranabbau-Region Kanadas, bekannt. Dies ist die zweite Uran-Akquisition des Unternehmens in diesem Jahr, nach dem, ebenfalls kanadischen, Ubiquity Lake Uranprojekt im April 2024.

Bedfords Close Lake-Projekt liegt auf der Ostseite des Athabasca-Beckens. Das 245 Hektar große Claim-Gebiet liegt in einem erstklassigen Explorationskorridor, der für seine reichen Uranvorkommen und seine Nähe zu den Minen Cigar Lake und McArthur River bekannt ist. Camecos McArthur River-Mine, die größte und hochwertigste Uranlagerstätte der Welt, enthält 255 Millionen pound (lb) U3O8 mit einem durchschnittlichen Gehalt von 17,33 %.

Quelle: Bedford Metals Cigar Lake Claim

Das Ubiquity Lake-Projekt des Unternehmens grenzt an große Uranprojekte wie das Carpenter Lake-Projekt von ALX Uranium und das Diabase-Projekt von Uranium Energy Corp. Das Projekt liegt außerdem in der Nähe der Centennial-Uranlagerstätte von Cameco, die sich in der Nähe wichtiger geologischer Formationen wie der Cable Bay Shear Zone und der Virgin River Shear Zone befindet.

Quelle: Bedford Metals Corp. Ubiquity Uranium Claim

Bedford Metals gab kürzlich ein mehrphasiges Arbeitsprogramm für das Ubiquity-Projekt bekannt, das in Phase 1 VTEM-Untersuchungen (Time Domain Electromagnetic) und in Phase 2 bodengestützte radiometrische Untersuchungen umfasst.

Aus den Pressemitteilungen von Bedford geht hervor, dass das Unternehmen plant, seine intensive Explorationsagenda für 2024 fortzusetzen. Mit seinem derzeit unterbewerteten Aktienkurs und seinen kalkulierten Expansionsbemühungen ist Bedford Metals Corp. (ISIN: CA0762301012 | WKN: A3DZER | Kürzel: O8D) auf ein deutliches Kurswachstum eingestellt.

Da die KI-Industrie weiterhin die Nachfrage nach Atomkraft antreibt, dürften die Uranpreise weiter steigen. Zwar ist es möglicherweise zu spät, um massiv von einigen der heute führenden KI-Unternehmen zu profitieren, aber es ist immer noch Zeit, in die Unternehmen zu investieren, welche sie antreiben werden.